Rehabilitation bei Prostatakrebs (Prostatakarzinom)
Zurück ins Leben: Die Nachsorge als wichtiger Schritt bei Prostatakrebs (Prostatakarzinom). Informieren Sie sich jetzt zu Ihren Vorteilen bei Rehabilitation.
Rehabilitation nach Prostatakrebs-Behandlung
Körper und Seele sollen sich von den Folgen des Tumors und seiner Therapie wie Harninkontinenz oder Erektionsstörungen erholen, unterstützt durch besondere Maßnahmen und oft während einer Anschlussheilbehandlung.
Erektile Dysfunktion – Patienten profitieren von früher Rehabilitation
Nach einer nerverhaltenden radikalen Prostatektomie kann eine frühe Rehabilitation dazu beitragen, dass von erektiler Dysfunktion betroffene Männer erfolgreich behandelt und somit die erektile Funktion zeitnah wieder hergestellt werden kann.
Ziele der langfristigen Nachbetreuung sind, die Rehabilitation fortzuführen, den Behandlungserfolg zu überwachen und bei einem möglichen Fortschreiten des Prostatakarzinoms rechtzeitig die weitere Therapie einzuleiten.
Viele Krebspatienten leiden während oder auch noch nach der Erkrankung unter körperlicher und seelischer Erschöpfung. Damit verbundene Antriebs- und Kraftlosigkeit können starke negative Auswirkungen auf den Alltag und die Lebensqualität des Betroffenen haben.
Osteoporose - Eine mögliche Folge der Prostatakarzinom-Behandlung
Knochenschwund erhöht das Risiko für Knochenbrüche. Er kommt mit dem Alter häufiger vor, ebenso wie Prostatakrebs, kann aber auch die Folge von dessen Behandlung sein. Dagegen vorbeugen hilft am besten.