Bei welchen Symptomen sollte man den Arzt wegen einem Prostatakarzinom aufsuchen?
Bei welchen Symptomen sollte ich zum Arzt?
Männer und Arztbesuche – ein grundsätzlich schwieriges Thema. Erst recht, wenn es darum geht, eine möglicherweise ernsthafte Erkrankung abklären zu lassen.
Im Frühstadium gibt Prostatakrebs (Prostatakarzinom) keine eindeutige Warnung und verursacht allenfalls geringe, unbestimmte Symptome. Später kann es vor allem zu Symptomen wie Beschwerden beim Wasserlassen und zu Knochenschmerzen kommen.
Eine Blutbeimengung zum Sperma (Samenflüssigkeit) alarmiert Betroffene wie PartnerInnen. Sie ist meist harmlos, kann aber auch Zeichen einer Erkrankung sein, vor allem bei wiederholtem Auftreten.
Störungen der Erektion (Gliedversteifung) haben oft eine psychische oder physische (körperliche) Ursache, darunter auch die Behandlung von Prostatakrebs. Doch es gibt vielfältige Behandlungsmöglichkeiten.
Wenn sich Blut im Urin befindet, kann dies auf eine Erkrankung der Prostata hindeuten.
Blut im Urin (Harnblutung) kann zahlreiche ernste Ursachen haben. Sie ist deshalb immer ein Alarmsignal und erfordert eine sofortige ärztliche Untersuchung.